KW Funkgerät ins Auto einbauen ohne Spuren…

Hallo lbr YLs / OMs,

wie viele mitbekommen haben, ist funken von zu Hause bei mir pasé. Meine lieben Mitmenschen haben etwas gegen mein Hobby.

Naja, nachdem ich nun fast ein Jahr meinem zweit Hobby gewidmet hatte und das Modellfliegen und Helifliegen etwas beser kann, kam mit dem Frühjahr der Wunsch nach der KW wieder auf.

Noch hoffe ich, dass wir eine Möglichkeit finden, einen festen Ort mit fester Antenne in entsprechender Höhe zu finden. Bis es aber soweit ist, sollte meine D-Star Gerät, welches mir seit 1 Jahr treue Dienste im Auto leistet ersetzt werden. D-Star nutzte ich ca. 2 Mal. FM ständig.

Das ID-880e war bisher unter dem Fahrersitz montiert und passte so ganz gut ins Auto. Es war bis dato nicht nötig ein Loch in das Auto zwecks Halterung zu bohren. Das abnehmbare Display konnte mittels Handyhalter an das Lüftungsgitter befestigt werden.

Es sollte als nicht so schwer sein, das ID-880e auszubauen und den IC-7000 einzubauen.

Denkste!

Unter den Fahrersitz passt das fast neue Gerät, welches eines der letzten aus der Produktion 2013 ist, schon mal überhaupt nicht. Wo nur hin damit und wie sollte das Display und das Audio hörbar gemacht werden. Es blieb also nur der Kofferraum. Aber wo ein Absetzkabel herbekommen welches nicht gleich ein Vermögen kostet und eine Halterung sowie einen Lautsprecher. Wo den letzteren Montieren. Das Display war viel zu schwer und vor allem zu groß für den Handyhalter am Lüftungsgitter.

Ziel war es, das neue Gerät gänzlich ohne Verklebungen oder auch Löcher zu Bohren in das Auto einzubauen. Die KW Antenne mittels Magnetfuß zu befestigen war auch im Kopf schon abgehakt.

Nun es kam wie es kommen musste, nichts funktionierte und sämtliche Pläne wurden über den Haufen geworfen. Ich wollte den ID-880e schon wieder einbauen, also mir doch noch die zündende Idee kam.

Ich besorgte mir im Baumarkt eine Tischlerplatte (MDF wasserdicht verleimt) und montierte dort das Funkgerät sowie den Tuner drauf. Immerhin sind Mobilantennen sehr schmalbandig und jedes mal die geliehene Hustler Antenne (Danke an DL8MEW für die Leihgabe) mechanisch anzupassen wollte ich nicht.

Für Standmobil wollte ich auch nicht immer extra mit einem „losen“ Tuner hantieren.

Erste Tests zeigten aber, dass der IC-7000 nur 50% Leistung brachte, sobald der Motor nicht läuft. Die Bordspannung fiel kurzzeitig unter 11,5V. Also musste hier auch eine Lösung her. Im Car-Hifi-Bereicht gibt es ein ähnliches Problem. Der Subwoofer (Bass) bringt das Scheinwerferlicht zum flackern. Hier wird ein C mit mind. 1F eingesetzt um das Problem zu beseitigen. Was dort funktioniert müsste doch die Spannung in meinem Fall auch in SSB über 11,5V halten.

Um es kurz zu machen, ja es funktioniert einwandfrei!

Danach wurde aus dem Baumarkt noch ein Gitter besorgt und angebracht, damit der Kofferraum wieder für seinen eigentlichen Zweck genutzt werden konnte ohne das schöne Gerät gleich zu zerkratzen.

Leider waren alle versuche das Bedienteil ohne kleben und bohren zu befestigen gescheitert. Es kam mir die Idee ein übrigen Styroporklotz, welcher von der Dachisolierung übrig war, entsprechend zu zuschneiden und in das Ablagefach zu drücken. Danach mit 2 Komponentenkleber ein Holzbretchen drauf zu kleben und darauf mit Tesa Powerstrips das Bedientelement zu kleben. Hält bombenfest!

Die Antenne für KW mit 14cm Magnetfuß war ein Reinfall, wie man sich denken kann. Hier baute ich mir kurz eine Halterung für den Dachträger des Autos. Funktioniert spitze und Masse ist ausreichend vorhanden.

Ein erstes QSO mit einem OM aus dem Oman auf 20m SSB aus dem Auto heraus vor der Garage zeigte, die Lösung scheint zu funktionieren. Witzigerweiße rief ihn halb Europa. Der Zusatz /Mobile bringt wohl doch mind. 10db 🙂

Zum Schluss musste die Modulation noch verbessert werden auf FM. Die vorgeschlagene Electret Kapsel gibt es nur leider seit ca. 2 Jahren nicht mehr. Der Zufall wollte es, dass ich noch 3 Stück für einen angemessenen „Wechselkurs“ auftreiben konnte: Panasonic WM-61A.

Nun sind die OMs mit denen ich öfter ein QSO führe auch zufrieden.

Hier noch ein paar Fotos nach dem langen Text:

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73 de Patrick

Deutsches Kurzwellenradio stirbt!

Liebe Leser,
ich möchte Euch einen Brief von Rainer, DF2NU nicht vorenthalten.
Wir ünterstützen Ihn hier auch mit der Veröffentlichung seines Briefes.
73
Klaus, DL8MEW

Folgendes Schreiben habe ich heute an Herrn Dr. Andreas Lenz
abgeschickt. Er ist der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für
den Wahlkreis Ebersberg-Erding und sitz für die CSU im deutschen
Bundestag. Mal schauen on sich was tut.

vy 73 Rainer DF2NU

*******************
Sehr geehrter Herr Dr. Lenz,

mein Name ist Rainer Englert, von Beruf Diplomingenieur mit eigenem
Unternehmen in Oberpframmern und wohne in Alxing LKR Ebersberg:
ich wende mich an Sie als der Bundestagsabgeordnete für den Landkreis
Ebersberg dem ich auch im vergangenen Herbst meine Erststimme gegeben
habe. Ich bin ehrenamtlich Vorsitzender des deutschen Amateur Radio
Clubs e.V., OV München-Süd, einem Verein mit bundesweit rund 40000
Mitgliedern welcher sich technisch-wissenschaftlich mit
Kommunikationstechnik befasst.

Ich berichte Ihnen von einer Problemstellung, die meiner Meinung
nach sehr brisant ist und die von der Öffentlichkeit und der Politik
möglicherweise nicht ausreichend wahrgenommen wird. Ich persönlich
habe keinerlei wirtschaftliche Interessen noch persönliche
Verflechtungen an dem nachfolgend dargestellten Sachverhalt sondern
fürchte, dass sich unser Staat mit eklatanten Fehlentscheidungen
eines wichtigen Einflussfaktors beraubt.

Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren zunehmend seitens der
Medienverantwortlichen wie Rundfunk-Indendaten und seitens der ARD
Beschlüsse gefällt wurden, die Verbreitung von Rundfunkprogrammen
auf Lang- Mittel- undKurzwellen schrittweise einzustellen. Bereits
im Jahr 2013 wurde der Betrieb der „Deutschen Welle“ aus Kostengründen
nahezu komplett eingestellt.

Nun sind mir weitere Beschlüsse bekannt geworden, alle noch verbliebenen
Lang- und Mittelwellensender in Deutschland bis Mitte 2015 stillzulegen.
Hier beispielhaft ein Artikel aus einer nordbayerischen Tageszeitung:

http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/deutschlandfunk-schaltet-sender-ab_245271

Es ist zwar unstrittig, dass es heutzutage modernere und kostengünstigere
Wegegibt, Radio- und Fernsehprogramme zu verbreiten und das in viel
bessererKlangqualität als mit der Mittelwelle die ja schon seit fast
100 Jahren benutztwird. Insofern erscheinen die Beschlüsse vordergründig
auch logisch und nachvollziehbar.

Andererseits wir seitens der Politik völlig verkannt, dass alternative
Verbreitungswege wie DAB+ und Internet leider in vielen Ländern einer
politischen Einflussnahme und Zensur unterliegen. Konkret möchte ich
darauf hinweisen, dass in der Türkei Nachrichtendienste wie Twitter und
Webseiten kritischer westlicher Presse durch Anordnungen der Regierung
Erdugan gesperrt wurden.
Auch in China ist es nicht möglich, über das Internet ungefilterte
und unabhängige Informationen über das Internet zu erhalten. Auch
auf der Krim wurde vor wenigen Wochen das Mobilfunknetz auf Anordnung
der russischen Regierung abgeschaltet.

Ich wende mich mit dieser Information an Sie, weil ich es politisch
für einenschweren Fehler halte, Kurzwellen- und Mittelwellensender
rein aus Kostengründen abzuschalten weil nur „alten“ diese Medien
nach wie vor garantieren, dass sie technisch nicht zensierbar sind
und Ihren Weg durch die Luft in solche Länder finden, welche nicht
eine Meinungs- Preisse- und Informationsfreiheit wie in unserem Land
garantieren. Die Sendeanlagen der Deutschen Welle sollen demnächst
abgerissen werden. Ist das wirklich klug ? Einmal demontiert, hätte
die BRD keine technische Möglichkeit mehr, Informationen per Kurzwelle
ins Ausland zu übertragen.

Ein weiterer Aspekt ist der Katastrophenschutz. Die modernen UKW-basierten Übertragsungsverfahren würden bei einer Naturkatastrophe oder bei einem
Stromausfall sämtlich ausfallen. Keine Theorie, im vergangenen November
war das inMünchen für 4 Stunden der Fall. Einige Mittelwellensender kann
man jedoch mit Stromaggregaten in Betrieb halten und damit eine
Notversorgung der Bevölkerung in Krisenfällen sicherstellen. Mit nur 2-3
Sendern dieser älteren Bauart wäre es möglich, Deutschland flächendeckend
in einer Krise mit Rundfunk zu versorgen.

Wollen wir diese Handlungsoption wirklich so einfach aufgeben nur weil
DAB und Internet wesentlich preiswerter ist ?

Ich weiss nicht, ob Sie sich als MDB für diese Problematik interessieren
und ggfs. eine politische Diskussion darüber entfachen können ob man
nicht ein gewisses Grundgerüst an herkömmlichen Verbreitungswegen
erhalten sollte. ggfs. kann ich Ihnen gerne weitere Informationen geben
wenn Sie mir Rückantwort geben.

Mit freundlichem Gruß, Rainer Englert

News vom ATV

Hallo Funk- und Bilderfreunde.
Es gibt ja Dank unerer fleißigen Lieschen Richard, DF8CP,
Georg, DL1DGE und Josef, DG5MAR gleich vier neue 19zöllige
ATV-Einschübe für unseren Relaisstandort Hochries.
In der Winterzeit wurde eifrig geplant und gebastelt und
alles auf einen stromsparenden Betrieb ausgelegt und
optimiert. Bilder und Details folgen in Kürze.

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Klaus, DL8MEW

BR3 mit Amateurfunk

Liebe Funkfreunde folgende Info von DF2NU möchte ich hier
weitergeben:

*** Bitte an Interessierte weiterverbreiten ***

Liebe YLs und OMs,

am kommenden Samstag den 30.11.13 von 18:00 bis 18:45 Uhr MEZ
läuft im Dritten Bayerischen Fernsehprogramm (BR3) die Sendung
„Zwischen Spessart und Karwendel“ wo über Interessantes und Kurioses
aus Bayern berichtet wird.

Es ist uns die seltene Gelegenheit gelungen, eine rund 10-minütige
und damit recht umfangreiche Reportage über den Amateurfunk in
dieser Sendereihe eines öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramms
unterzubringen. Es werden ausführlich mehrere Aspekte unseres
schönen Hobbys wie Notfunk, Digitaltechnik, Behindertenintegration,
Jugend sowie die klassischen Themen wie CW und DX-Jagd dargestellt,
dazu auch Hinweise auf die Arbeit des DARC.

In den Hauptrollen: u.a. DF2NU, DK2PZ, DL4TTB, DK1MSU, DL1PRM

Die Dreharbeiten mit mehreren Münchner OMs und YLs haben
über drei volle Tage gedauert. Es wird sicher sehr interessant,
merkt Euch diese Sendung unbedingt vor !

Herzliche Grüße, Rainer DF2NU

73
Klaus, DL8MEW

QSL-Pinwand

Hallo liebe Funkfreunde,

wie wär es denn mit einer OV eigenen QSL-Pinwand auf der OV-Webseite?

An der Pinwand könnten die schönsten, seltesten QSL-Karten
nach Sortierung DCXX gezeigt werden.

Ich würde dazu die Orginale einscannen und mit einem Wasserzeichen
(Fälschungssicher) versehen und darstellen.

Meldungen, Anregungen etc. bitte an mich.

73

Klaus, DL8MEW

Digitales SWR & Power Meter

Schon immer wollte ich mit Arduino ein Projekt beginnen. Leider gehöre ich nicht der Gattung wild testender IT-Freaks an, sondern brauche immer einen Sinn hinter den verbratenen Stunden.

So ergab es der Zufall, dass ich mir einen Arduino Uno in der Version 3 mit bestellt habe. Jetzt musste natürlich irgendwann mal ein Projekt her. Es war eigentlich für den Herbst / Winter 2013 angedacht, aber das Wetter und ein anderer Umstand hielten mich sowohl vom Modellfliegen als auch vom Funken ab.

So fand ich letzte Woche ein Projekt welches  Jean-Jacques (ON7EQ) hier beschreibt.

Als Einstieg in diese Materie wollte ich das SWR & Power Meter nachbauen. Da ich schon etwas aus der Übung war wurden leider die ersten beiden Platinen nichts. Erst die dritte zeigte die Leiterbahnen, doch es war gerade Feiertag und ich hatte nur 1mm Bohrer als kleinsten. Ein Ei welches ich mir nicht mehr legen werde, habe ich heute beschlossen.

Fluchs beim Reichelt die nötigen Bauteile bestellt und zusammen gelötet. Anschließend in ein Teko – Gehäuse eingepasst und getestet.

Es werden an den Forward- sowie Reversebuchsen je eine bestimmte Voltzahl angezeigt, welche bei zunehmender Leistung auch steigen. Die Kalibrierung wird noch spannend, da es mein erster Richtkoppler ist.

Der Arduino-Eingang darf max 5V für Forward sowie Reverse betragen.

Als nächstes kommt das Steuergerät mit Arduino dran. Ich werde berichten 🙂

73 de Patrick

HAMNET in Regensburg

Hallo Netzwerker!

Max, DK5RV hat mich auf einen Bericht über das HAMNET an der
Technischen Hochschule in Regensburg aufmerksam gemacht.
Ich will Euch diese Information nicht vorenthalten.

73
Klaus, DL8MEW

Scharfes Bild!

Liebe Freunde des Kintopp,

gestern am 04.05.2013 wurden einige Wartungs-
und Reparaturarbeiten am ATV-Relais DB0HOB
durch Richard, DF8CP und Klaus, DL8MEW durchgeführt.
Der Bild von DB0QI ist nun wieder scharf, die Frequenz des SAT-Empfängers wurde nachgestellt. Die ALC des Receivers schafft es nun wieder die Frequenzdrift des LNB zu korrigieren.
Das in der Viedeomatrix eingesetzte Netzteil ist defekt und
wurde ausgetauscht.
Im HAMNET wurden alle HUB´s und Viedeoserver abgebaut. Diese
werden nun in eine 19 Zoll Gehäuse eingebaut, mit diversen Remote-
Steuerungen versehen und anschliessend wieder am Relaisstandort
in Betrieb gehen.

73
Klaus, DL8MEW

… und weiter gehts auf den Satelliten….

Nachdem ich erste Erfahrungen sammeln konnte und mir ein paar OMs gesagt haben: „…. da bist jetzt aber schon mindestens 10 Jahre zu spät dran..“ musste die Anlage natürlich etwas verbessert werden.

Ich frage mich ja immer, wie OMs ohne Vorverstärker und vernünftiger Yagi z.B. auf dem FO-29 zufriedenstellend arbeiten können und Rapporte mit 55 bzw. 59 in SSB geben können.

Zum Vergleich: 20m Ecoflex 15 Kabel + 10m H2007 Kabel mit hochwertigen Steckern von Kusch sowie eine 8 Element 70cm Antenne haben auf 70cm Downling (FO-29) max. S0 und Radio max. 1-2 ergeben. Also für meine Ohren sowie für meinen Lingua eigentlich nicht arbeitbar.

Es musste also etwas getan werden. Nur was? Vorverstärker von SSB kosten ja neu über 300 Euro das Stück sowie Kreuzyagis bei Wimo mit mit Zirkulationsanpassleitung auch je 200 Euro.

Ich hatte noch 2 Leichtbauyagis im Speicher. Einmal 9 Elemente für 70cm sowie 5 Elemente für 2m. Auch einen 2m Vorverstärker von SSB (SP-2) konnte ich gebraucht in guten Zustand für akzeptables Geld ergattern. Bei 70cm musste ich allerdings einen neuen von SHF (Mini 70) kaufen. Der übrigens durch den Helixfilter zumindest mit meiner Leistung einen J-Mode Filter überflüssig macht! 150 Watt SSB werde ich auf 70cm wohl auch niemals erreichen. Der SP2 von SSB kann bis zu 750 Watt 🙂

Eine Easy-Rotor-Control Platine wurde auch noch kurzerhand zusammen gelötet und in den Rotor eingebaut um endlich die 5. Hand für das Logbuch frei zu haben 😉

Jetzt fehlten mir noch 6m H2000 Kabel sowie 4 Stecker, Stromleitungen, Diplexer (da ich nur ein Kabel aufs Dach legen konnte) usw.

Vorgestern kam dann das ganze Material geballt und es musste natürlich auch gleich aufs Dach 🙂

Die ersten QSOs waren sehr viel versprechend. Endlich höre ich auf dem Downlink von FO-29 mal jemanden verständlich mit S7 und Radio 4.

Auch der AO-07, welcher ja bei genug Sonnenlicht funktioniert ist jetzt aufnehmbar und mit max S3 und Radio 2-3 können SSB Kontakte geknüpft werden.

Jetzt wird sich der eine oder andere sicherlich fragen: Warum macht er das. Es sind doch fast alle Satelliten „tot“. Tja, derjenige hat leider verpasst, dass es ja die Mars-Mission von AMSAT DL gibt. Vorab wird wieder ein Phase 3 Satellit ins All geschossen. Laut Funkamateur in diesem September. Er soll P3-E vorläufig heißen und ähnlich wie AO-07, AO-10, A013 sowie AO-40 wieder weltweite QSOs zu lassen.

Als letztes Utensil werde ich meinen etwas betagten IC-821H noch einen Quarz spendieren der den Frequenzdrift auf 0,5ppm einbremsen dürfte.

Aktuell nutze ich folgende „Himmelskörper“: VO-52, FO-29, SO-50, IIS, AO-07, HO-68. Wie man sieht es gibt noch ein paar die funktionieren. Wobei es für Digimodes schon noch einige andere gibt. Aber Digi kann ich auf Kurzwelle weltweit machen 😉 Mir geht es hier nur um SSB und die Technik.

Im Notfall kann ich immer noch SSB auf 2m (am Boden) machen 🙂

Hier noch etwas Lesestoff:

Easy-Rotor-Control: http://schmidt-alba.de/eshop/product_info.php?products_id=1
Mars-Mission: http://www.ticket-to-mars.org/?lang=de_DE
Phase 3 E Sat: http://www.p3e-satellite.org/de_DE/amsat.html
Meldung vom FA: http://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/AMSAT1304.html

73 de Patrick

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