Technik für Oscar 100 alias Es’hail 2

Via WebSDR konnten schon viele Signale von Brasilien bis Indien gehört werden. Was liegt da näher als selbst eine Empfangsstation einzurichten?

Nachdem alle Baumärkte im Umkreis von 15km abgeklappert waren, um eine günstige 80cm Schüssel zu finden, wurde diese an einer freien Stelle am Sat-Funk-Masten montiert. 3 Stunden abends waren da sehr ernüchternd und mittels Sat-Receiver war ein Auffinden des 26° Satelliten nicht machbar.

Am nächsten Tag sollte es mit warmer Sonne etwas besser laufen. Der 19,2° Astra war schnell gefunden. Der Astra 28,2° nach einiger Zeit auch. Mittels Lineal wurde der Abstand am Mast ausgemessen und 2° ermittelt und die Schüssel entsprechend zurück gedreht. Der Satfinder zeigte nur einen sehr minimalen Ausschlag an und es wurde auf besten Wert, ca. 45% Signalstärke eingestellt, in der Hoffnung die richtige Position gefunden zu haben.

Wieder wurde ein Sendersuchlauf, allerdings mit wenig Hoffnung auf Erfolg, gestartet. Es wurden nach ca. 20 Minuten tatsächlich 96 Sender gefunden. Eine Recherche laut Lyngsat (https://www.lyngsat.com) ergab, dass DW-TW Arabic auf Badr 4/5/6/7 auf 26°E lag. Voller Erfolg.

Jetzt war natürlich interessant ob mit einem nicht modifiziertem LNB auch die Signale auf dem NB Transponder zu empfangen waren. Laut Internetrecherche sollten die Signale irgendwo bei ca. 739 MHz liegen.

Hier ein kleiner Ausschnitt vom Erstversuch:

Nachdem der Empfang funktionierte, war es an der Zeit eine Sendeantenne zu basteln.

Ich entschied mich für eine 5 turn left circular Helix welche mittels 3D Drucker wetterfest gemacht werden sollte:

Jetzt heißt es leider mind. 2 Wochen warten bis der Transverter aus Sofia eintrifft. Ich werde berichten ob der Uplink mit max. 2 Watt und ca. 1,5m Ecoflex 10 wie gewünscht funktioniert.

73 de Patrick

Portabel auf 80/160m

Nachdem ich (DL3MLP) im Home QTH nur noch UKW (FM) betreibe und den TS-480HX in das Auto verbannt habe, teste ich mit verschiedenen Antennegebilden á la quick and dirty sowohl mobil als auch portabel. Die Standorte innerhalb des Inntals wechseln häufig. Man könnte es auch Findungsphase nennen 😉

Der Zufall ergab sich, dass Dennis (DB6BD) und ich über Spiderbeam Masten im Allgemeinen und den 18m Mast im Besonderen sprachen, während er mir sein mobiles Shack zeigte. Seine Anlage im Auto ist neben seiner “KW-Mobilantenne” schon beeindruckend!

Nach einigen Gesprächen und QSOs vereinbarten wir am 23.09.2017 einen Funktest auf 80/160m mit seinem Spiderbeam 18m Mast. Gesucht wurde ein Standort der möglichst frei war, nicht allzuweit entfernt sowie ein vernünftiges Gegengewicht bieten sollte.

Was liegt hier näher als herumliegendes Eisen als Gegengewicht zu nehmen? Wir wurden auch zwischen Bad Aibling und Högling fündig und trafen uns nachmittags zur einer Ortsbesichtigung und klärten mit einem der zufällig vorbeikommenden Jägern ob wir den Mast an seinem Hochstand befestigen durften. So weit so gut.

Um 20:30 Uhr Küchenzeit trafen wir uns am vereinbarten Platz und bauten die Antenne für 80/160m auf. Mit einer Rollspule wurde der Strahler für die gewünschte Frequenz verlängert. Als Gegengewicht diente uns eine stillgelegte Bahntrasse. Leider war kein Kontakt zwischen den einzelnen Elementen gegeben, so dass wir mit einem ca. 10m langem Eisenstück vorlieb nehmen mussten.

Für Reichweitentests bemühten wir das RBN – Netzwerk.

Da unser Gegengewicht für die Lowbands nur mäßig war, waren wir auf Grund der Steilstrahlung ca. 2000km weit zu hören.

Es kamen schöne QSOs mit sehr guten Rapporten in SSB mit 200W zustande.

Der Test hat sich definitiv gelohnt 🙂

73 de Patrick / DL3MLP

Arduino SWR-Analyzer

Zirka vor drei Jahren habe ich das Hobby eigentlich fast an den Nagel gehängt. Seit dem habe ich mich vielen anderen Dingen wie dem Modellbau gewidmet. Zwar hatte ich mir vor zwei Jahren doch wieder einen TS-480HX für das Auto gekauft, ihn aber wirklich nur sehr selten verwendet. In den letzten 12 Monaten sind meine Aktivitäten mittels Weiterbildung zum Erliegen gekommen. Irgendetwas lässt einen dann aber doch nicht los dieses Hobby wieder aufleben zu lassen. Ideen hätte ich genug, diese sind aber zu Hause nicht mehr möglich zu verwirklichen. Daher suchte ich nach einem nützlichen “Tool” welches mir die Einstellung der Portabelantennen die ich in Zukunft testen möchte, einfacher  macht. Ein fertiger Antennenanalyzer war mir zu teuer, wenn ich auch schon diverse bessen habe. Am Besten gefiel mir ein Rigexpert AA-30. So etwas in stark abgespeckter Form sollte es werden.

Ganz wichtig war aber der Selbstbau, bzw. Nachbau mittels Arduino. Dieser lag schon seit ca. zwei Jahren auf meinem Schreibtisch und wollte verbaut werden.

Nach etwas Recherche, bei der auch einige Monate ins Land gingen, habe mich dann doch an den Bau gemacht.

Da bei Google doch sehr viele Bauberichte zu diesem Projekt existieren, welche auch sehr viel technisches Knowhow transferieren, beschränke ich mich auf eine Bilderserie als Baubericht 🙂 Bei Fragen gerne melden.

73 de
Patrick, DL3MLP

Plaine
Platinenrückseite

Arduino
Bestückung mit Arduino und PLL

Gehaeuse_offen
Einbau in eine Abzweigbox

LCD
Erster Test mit LCD Display

Fertig
Fast fertig 🙂 Zwei Bauelemente fehlen noch

Fertig1
Fertig

Graph1
Abschließender Funktionstest.

Nach einigen Tests mit ausgeliehen, gekauften Analyzern, kann ich sagen, dass die Genauigkeit sehr gut ist und für den Funkamateur ausreichen sollte.

Es gibt auch eine Möglichkeit, den Analyzer an den PC/Laptop anzuschließen. Eine Software hierzu gibt es.

Update: 15.03.2016

Aufgrund der vielen Nachfragen. Hier gibt es eine sehr detaillierte Bauanleitung: http://www.dg7eao.de/test/antennen-analysator/

Digitalfunk C4FM über DB0TR Hochries

Es ist immer mehr “rauschen” über DB0TR zu hören. Das ist kein Defekt, sondern die digitale Betriebsart C4FM. Nicht nur Klaus / DL8MEW und Tony / DO4TO haben dies schon probiert, sondern zum Beispiel OM´s aus dem Münchner Raum und grade eben auch OE7MBT. Er wird hier drunter hoffentlich die Erfahrung über sein erstes C4FM-QSO mit mir und dem Vergleich mit D-Star kommentieren.
Für alle andern Tester sei gesagt: nicht gleich nach dem ersten digitalen Ruf aufgeben. Wenn ich persönlich das digitale Signal über FM höre brauche ich kurz um mein FT1DE auszugraben, einzuschalten und dann nochmal zu “hören”. Oder ihr ruft vorher auf FM nach einem Digitaltest 🙂
Und eine Bitte an alle Tester: kommentiert hier drunter bitte eure Erfahrungen mit dem digtalen DB0TR – C4FM – Mode. Vielen Dank!

73 Tony / DO4TO

DB0TR Hochries wieder on Air

Seit 29.6.2014 um 10:56 Uhr ist am Standort DB0TR Rosenheim Hochries ein nagelneuer Yaesu DR-1X Repeater on Air.

 

YaesuDR1Xfront

 

Unser OVV Klaus / DL8MEW hat sich auf der HAM-Radio in seine persönlichen Unkosten gestürzt und dieses “fertige” Relais gekauft.
Es dient als Übergangslösung, bis das bisherige im Winter “verstorbene” und das aktuell im Bau befindliche “neue” Relais fertig sind.

Die wichtigsten Infos: 

* Das Relais ist Trägergesteuert – ein Rufton ist daher zur Zeit nicht nötig und das Relais fällt auch mit dem Träger ab
* Nach 3 Minuten wird ein Durchgang automatisch abgebrochen, bis erneut aufgetastet wird
* Die Reichweite dürfte etwas geringer sein als bisher gewohnt
* Spenden für den Betrieb sowie den Neubau und die Reparatur werden weiterhin dringend benötigt!
* Das Relais arbeitet derzeit auf FM und zum Experimentieren auch auf C4FM ( digital ). In FM hört sich die digitale Übertragung als Rauschen an – das Relais ist deshalb nicht kaputt!

 

20140629progYaesu
Über Rückmeldungen freuen wir uns sehr. Hier und auf unserer Facebook-Seite gibts neben der Kommentar-Funktion auch die Möglichkeit eine Mail zu schicken.

73 Tony / DO4TO

 

Fehlersuche am “alten” DB0TR-Relais

Nachdem ich ( Tony / DO4TO ) am letzten OV-Abend das alte Relais mitgenommen habe hab ich mich mal drangesetzt um den Fehler zu suchen bzw. einzugrenzen.

Wie man sieht funktionieren die Displays an Empfänger und Sender wieder. Der Empfang und das Senden klappt ebenfalls einwandfrei. Auch die NF kommt beim Empfänger rein und beim Sender wieder raus. Die 1750 Hz Auswertung klappt nicht mehr, weder über den Test-Taster noch über die NF. Mit Klaus / DL8MEW´s telefonischer Hilfe konnten wir den Fehler soweit auf die EMUF- Steuerplatine eingrenzen.
Zum vergleichen haben wir von Klaus die EMUF-Platine aus dem vorhergehenden Relais ( 01 ) bekommen. Da ich an den tiefen der Elektronik scheitere bin ich anschließend zu Bernhard / DB1MBL nach Aschau gefahren. Auf den Fotos ist Bernhard und sein Equipment zu sehen.

Durch Bauteiltausch untereinander kamen wir nicht weiter. Wir haben jedes steckbare Bauteil aus der 02er Steuerung in die 01er gesteckt und ausprobiert. Auf den ersten Blick alle OK. Ausser dem Eprom, wobei das nicht unbedingt passen / gleich sein muss, meint Klaus / DL8MEW telefonisch.
Nachdem die EMUF 01 – Platine Belegungsgleich scheint, jedoch mit 5V DC eine andere Eingangsspannung braucht, haben wir im Relais den Steckkartenanschluß mit einer 5V Spannungsregelung versehen und die EMUF 01 ins Relais gesteckt. Die 1750Hz – Auswertung, die Sprachansage, CW und auch das auftasten funktionieren alles prima…. nur den Sender will die EMUF 01 nicht mehr abschalten… auch nicht gut.
Also haben wir bis tief in die Nacht den Fehler auf der EMUF 02 immer weiter im Ausschlussverfahren eingegrenzt, bis wir gegen Mitternacht die Suche abbrachen.

Am nächsten Tag konnte Bernhard das Problem bis zum EMUF – Eprom eingrenzen. Laut Erbauer Richard / DF8CP is das damit der “Tod”, da das Programm nach 20 Jahren nirgends mehr als Kopie oder Ausdruck existiert. Das Programm von der EMUF 01 passt leider auch nicht.

Bernhard kümmert sich jetzt weiter um die Instandsetzung und hofft mit Richard / DF8CP zusammen eine neue Ablaufsteuerung für das alte Relais bauen zu können, damit es zumindest wieder als Reserverelais eingesetzt werden kann. Eventuell kann die in dem neuen Relais verwendete ATMega-Steuerung entsprechend angepasst und verwendet werden….

 

RX - OK
RX – OK

 

TX - OK
TX – OK

 

Das Problem - die EMUF-Platine
Das Problem – die EMUF-Platine

 

Ein Teil vom  Meßequipment von Bernhard / DB1MBL
Ein Teil vom Meßequipment von Bernhard / DB1MBL

 

Bernhard / DB1MBL bei der Fehlersuche am alten Hochriesrelais
Bernhard / DB1MBL bei der Fehlersuche am alten Hochriesrelais

Neubau DB0TR in vollem Gange

Den restlichen Fronleichnams-Feiertag nach dem Ausflug zum C22 nutzten Klaus / DL8MEW und Tony / DO4TO um mit Hochdruck weiter am neuen Hochries-Relais zu arbeiten.

 

DL8MEW bei der Arbeit am DB0TR Relais
DL8MEW bei der Arbeit am DB0TR Relais

KW Funkgerät ins Auto einbauen ohne Spuren…

Hallo lbr YLs / OMs,

wie viele mitbekommen haben, ist funken von zu Hause bei mir pasé. Meine lieben Mitmenschen haben etwas gegen mein Hobby.

Naja, nachdem ich nun fast ein Jahr meinem zweit Hobby gewidmet hatte und das Modellfliegen und Helifliegen etwas beser kann, kam mit dem Frühjahr der Wunsch nach der KW wieder auf.

Noch hoffe ich, dass wir eine Möglichkeit finden, einen festen Ort mit fester Antenne in entsprechender Höhe zu finden. Bis es aber soweit ist, sollte meine D-Star Gerät, welches mir seit 1 Jahr treue Dienste im Auto leistet ersetzt werden. D-Star nutzte ich ca. 2 Mal. FM ständig.

Das ID-880e war bisher unter dem Fahrersitz montiert und passte so ganz gut ins Auto. Es war bis dato nicht nötig ein Loch in das Auto zwecks Halterung zu bohren. Das abnehmbare Display konnte mittels Handyhalter an das Lüftungsgitter befestigt werden.

Es sollte als nicht so schwer sein, das ID-880e auszubauen und den IC-7000 einzubauen.

Denkste!

Unter den Fahrersitz passt das fast neue Gerät, welches eines der letzten aus der Produktion 2013 ist, schon mal überhaupt nicht. Wo nur hin damit und wie sollte das Display und das Audio hörbar gemacht werden. Es blieb also nur der Kofferraum. Aber wo ein Absetzkabel herbekommen welches nicht gleich ein Vermögen kostet und eine Halterung sowie einen Lautsprecher. Wo den letzteren Montieren. Das Display war viel zu schwer und vor allem zu groß für den Handyhalter am Lüftungsgitter.

Ziel war es, das neue Gerät gänzlich ohne Verklebungen oder auch Löcher zu Bohren in das Auto einzubauen. Die KW Antenne mittels Magnetfuß zu befestigen war auch im Kopf schon abgehakt.

Nun es kam wie es kommen musste, nichts funktionierte und sämtliche Pläne wurden über den Haufen geworfen. Ich wollte den ID-880e schon wieder einbauen, also mir doch noch die zündende Idee kam.

Ich besorgte mir im Baumarkt eine Tischlerplatte (MDF wasserdicht verleimt) und montierte dort das Funkgerät sowie den Tuner drauf. Immerhin sind Mobilantennen sehr schmalbandig und jedes mal die geliehene Hustler Antenne (Danke an DL8MEW für die Leihgabe) mechanisch anzupassen wollte ich nicht.

Für Standmobil wollte ich auch nicht immer extra mit einem “losen” Tuner hantieren.

Erste Tests zeigten aber, dass der IC-7000 nur 50% Leistung brachte, sobald der Motor nicht läuft. Die Bordspannung fiel kurzzeitig unter 11,5V. Also musste hier auch eine Lösung her. Im Car-Hifi-Bereicht gibt es ein ähnliches Problem. Der Subwoofer (Bass) bringt das Scheinwerferlicht zum flackern. Hier wird ein C mit mind. 1F eingesetzt um das Problem zu beseitigen. Was dort funktioniert müsste doch die Spannung in meinem Fall auch in SSB über 11,5V halten.

Um es kurz zu machen, ja es funktioniert einwandfrei!

Danach wurde aus dem Baumarkt noch ein Gitter besorgt und angebracht, damit der Kofferraum wieder für seinen eigentlichen Zweck genutzt werden konnte ohne das schöne Gerät gleich zu zerkratzen.

Leider waren alle versuche das Bedienteil ohne kleben und bohren zu befestigen gescheitert. Es kam mir die Idee ein übrigen Styroporklotz, welcher von der Dachisolierung übrig war, entsprechend zu zuschneiden und in das Ablagefach zu drücken. Danach mit 2 Komponentenkleber ein Holzbretchen drauf zu kleben und darauf mit Tesa Powerstrips das Bedientelement zu kleben. Hält bombenfest!

Die Antenne für KW mit 14cm Magnetfuß war ein Reinfall, wie man sich denken kann. Hier baute ich mir kurz eine Halterung für den Dachträger des Autos. Funktioniert spitze und Masse ist ausreichend vorhanden.

Ein erstes QSO mit einem OM aus dem Oman auf 20m SSB aus dem Auto heraus vor der Garage zeigte, die Lösung scheint zu funktionieren. Witzigerweiße rief ihn halb Europa. Der Zusatz /Mobile bringt wohl doch mind. 10db 🙂

Zum Schluss musste die Modulation noch verbessert werden auf FM. Die vorgeschlagene Electret Kapsel gibt es nur leider seit ca. 2 Jahren nicht mehr. Der Zufall wollte es, dass ich noch 3 Stück für einen angemessenen “Wechselkurs” auftreiben konnte: Panasonic WM-61A.

Nun sind die OMs mit denen ich öfter ein QSO führe auch zufrieden.

Hier noch ein paar Fotos nach dem langen Text:

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73 de Patrick

Digitales SWR & Power Meter

Schon immer wollte ich mit Arduino ein Projekt beginnen. Leider gehöre ich nicht der Gattung wild testender IT-Freaks an, sondern brauche immer einen Sinn hinter den verbratenen Stunden.

So ergab es der Zufall, dass ich mir einen Arduino Uno in der Version 3 mit bestellt habe. Jetzt musste natürlich irgendwann mal ein Projekt her. Es war eigentlich für den Herbst / Winter 2013 angedacht, aber das Wetter und ein anderer Umstand hielten mich sowohl vom Modellfliegen als auch vom Funken ab.

So fand ich letzte Woche ein Projekt welches  Jean-Jacques (ON7EQ) hier beschreibt.

Als Einstieg in diese Materie wollte ich das SWR & Power Meter nachbauen. Da ich schon etwas aus der Übung war wurden leider die ersten beiden Platinen nichts. Erst die dritte zeigte die Leiterbahnen, doch es war gerade Feiertag und ich hatte nur 1mm Bohrer als kleinsten. Ein Ei welches ich mir nicht mehr legen werde, habe ich heute beschlossen.

Fluchs beim Reichelt die nötigen Bauteile bestellt und zusammen gelötet. Anschließend in ein Teko – Gehäuse eingepasst und getestet.

Es werden an den Forward- sowie Reversebuchsen je eine bestimmte Voltzahl angezeigt, welche bei zunehmender Leistung auch steigen. Die Kalibrierung wird noch spannend, da es mein erster Richtkoppler ist.

Der Arduino-Eingang darf max 5V für Forward sowie Reverse betragen.

Als nächstes kommt das Steuergerät mit Arduino dran. Ich werde berichten 🙂

73 de Patrick